Achim Stößer

Maulkörbe

Es war ein Bärtag, als Franco zum ersten Mal eine Frau ohne Leine und Maulkorb sah.

Sie schoben und zerrten ihn, während er sich nur noch müde wehrte. Dann nahmen sie ihm die Augenbinde und den Knebel ab. Das plötzliche Licht schmerzte in seinen Augen. Im Raum befanden sich außer ihm drei Männer und die Frau. Franco gefror. Er war bereits mehrmals unangeleinten Frauen begegnet, aber niemals hatte eine es gewagt, in seiner Gegenwart den Maulkorb abzulegen wie ein Maurenweib.

Endlich löste er sich aus seiner Erstarrung und wandte sich den Männern zu. "Was wollt Ihr von mir?" schrie er. "Weshalb habt Ihr mich entführt?"

Der Raum war fensterlos, erhellt von Deckenlampen, vollgepfercht mit allerlei technischen Geräten, Rechnern, Bildschirmen. Die Wände, ja sogar Boden und Decke waren mit einem feinmaschigen Gitternetz bedeckt. Franco hatte das Gefühl gehabt, das Gebäude ebenerdig zu betreten und dann in einem Aufzug abwärts zu fahren, in ein unterirdisches Stockwerk. Er hatte schon von solchen Geheimräumen unter Gebäuden gehört, sie wurden Keller oder Katakomben genannt. Doch er hatte nie geglaubt daß es sie hier gab, in Rom, der Hauptstadt der Provinz Großkalabrien. Dann geschah das Unglaubliche.

Sie sprach.

Die Frau sprach, ohne dazu aufgefordert zu sein.

Franco brauchte Sekunden, bis es ihm gelang, zu begreifen, was sie sagte, so sehr war er von dieser Ungeheuerlichkeit schockiert.

"Verzeiht, Don Felipe, diese etwas ungewohnte und ich muß gestehen, grobe Behandlung. Doch wir benötigen Eure Dienste."

"Was hat das zu bedeuten?" Er sah die Frau nicht an.

Unbeirrt führte sie ihr gotteslästerliches Tun fort: "Ihr seid ein bedeutender Historiker, Don Felipe Franco. Doch wir wollen auch in Anbetracht dieser Umstände die Höflichkeit nicht außer acht lassen und uns zunächst vorstellen. Dies sind Alfonso García Hernández, Enrico Leoni und Mateo Dupont. Mein Name ist Teresa Montañéz."

Teresa Montañéz! Nun wurde ihm einiges klar. Die legendäre Führerin der Rojos, der Roten, wie sie sich selbst ironisch nannten, existierte wirklich, war nicht nur ein Mythos. In seiner Vorstellung war sie alt, grauhaarig, doch in Wirklichkeit konnte sie nicht älter als vierzig sein. Sie wagte es tatsächlich, Männerkleidung anzulegen; was die vier trugen wirkte fast wie eine Uniform: rote Hemden, knielange, graukarierte Faltenröcke, schwere Schuhe. Teresa zeigte, als wäre sie ein Mann, ihre nahezu bloßen, nur von Wickelgamaschen bedeckten Unterschenkel.

"Ihr widerlichen winkte! Laßt Euch von einem Weibsbild kommandieren", stieß Franco mit vor Ekel verzerrtem Gesicht hervor.

"Ich glaube nicht, daß das Geschlecht der Personen, zu denen wir eine körperliche Beziehung unterhalten, hier etwas zur Sache tut", erwiderte Enrico süffisant.

"Was also wollt Ihr von mir?" fragte Franco Alfonso García Hernández – der Name kam ihm bekannt vor.

Teresa fuhr ihn an: "Ihr werdet Euch daran gewöhnen müssen, mit mir zu sprechen, Don Felipe. Zumindest, wenn Ihr eine Antwort erhalten wollt."

Er zögerte. Dann überwand er sich: "Weshalb habt Ihr mich entführt, Esposa ... Hija ..."

"Ich bin weder lediglich jemandes Tochter, noch jemandes Ehefrau. Nennt mich Doña Teresa."

"Doña? Nun, was tue ich hier ... Doña Teresa ?"

"Seht ihr, das war doch nicht so schwer, oder? Unser Problem ist das folgende – ich will weit ausholen, da Ihr unsere Ziele selbstredend nur aus den verzerrten offiziellen Darstellungen kennen dürftet: als die ersten Teton-Dakota von der Schildkröteninsel kamen und das damals noch unzivilisierte Europa entdeckten, brachten sie uns viele Dinge mit, die wir nicht kannten: Tabak, Peyote, vor allem aber den Glauben an den Erfüller, der sie die Eine Wahrheit gelehrt hatte. Sie kolonisierten diesen Kontinent, und ihre Waffen und ihre Krieger waren den unseren so weit überlegen, daß bald nahezu die gesamte Bevölkerung konvertiert war; die damals aufstrebenden Religionen, Baha'i, Christen, Heraner, Lamaisten, Lakonisten usw. sind heute nur unbedeutende Minderheitensekten, die kaum jemand kennt."

"Und wenn schon", unterbrach Franco. "Glauben wir nicht alle an den selben Gott? Was spielt das für eine Rolle?"

"Nun, für diejenigen, die hingemetzelt wurden, weil sie Donar, Baal oder Hermes verehrten, eine große. Doch das ist nicht Gegenstand unseres Interesses."

"Sicher, es gab gewisse Mißgriffe, Fehldeutungen der Lehre des Erfüllers, doch heute ist das etwas ganz anderes."

"Den Mord an Abermillionen Menschen, die am Marterpfahl einen grausamen Tod erlitten, als Mißgriff zu beschönigen, scheint mir nicht angebracht. Doch wie gesagt, wollen wir im Augenblick lediglich die Gegenwart betrachten." Sie setzte sich auf einen der Drehstühle, die anderen folgten ihrem Beispiel, nur Franco blieb stehen. "Der Reichtum, den die Oglala zusammenrafften durch Raub, Mord, Plünderung und Ausbeutung bis auf den heutigen Tag, übersteigt jede Vorstellung. Ihre Macht ist unübertroffen. Schon kleinen Kindern wird die angebliche Wahrheit in den Lehrkreisen solange vorgeplappert, bis sie sie glauben, ohne auch nur eine Chance, selbständig nachzudenken. Der größte Teil des europäischen Landes ist fest in der Hand der Schamanenschaft. In Osthispanien tobt ein Religionskrieg zwischen orthodoxen und sophistischen Oglala und Heranern, die Provinzhauptstadt Athen steht unter Belagerung, und das nun seit sechzehn Monaten."

"Wakan Tanka! Es ist ein Bürgerkrieg!" Franco konnte nicht länger an sich halten. "Er wird aus ethnischen Gründen geführt, nicht aus religiösen."

"Tatsächlich? Welcher ethnischen Gruppen gehören denn etwa die Heraner an? Und wie unterscheiden sich die beiden Oglala-Sekten, außer durch Details ihres Aberglaubens?"

"Den im Innersten empfundenen Glauben tiefreligiöser Menschen als Aberglauben zu verunglimpfen, noch dazu, wenn sie bereit sind, dafür zu sterben, ist –"

"Bereit sind, dafür zu morden, meint Ihr. Beantwortet meine Frage!"

Franco schwieg.

"Das gleiche trifft auf die mittelalterlichen Menschenjagden der Oglala zu: hätten sie sie nur wegen der bleichen Haut der europäischen Ureinwohner veranstaltet, wozu wurden dann selbst die Kinder zwangsinitiiert, bevor sie sie abschlachteten?"

"Aber Teton tun doch auch Gutes, denkt nur an die Medizinhäuser."

"Die sie nur zu einem winzigen Bruchteil bezahlen – was kaum jemand weiß. Stellt Euch vor, eine Schichtbrötchenkette, deren Namen ich hier nicht nennen will, würde Medizinhäuser bekommen, vom Staat bezahlt, müßte nur alljährlich zum Erntedank ein Schnetzelfleischessen ausrichten für die Kranken, könnte aber dafür all diejenigen Mediziner und Pfleger, die Vegetarier sind, entlassen und alle Häuser nach ihren Fleischgerichten benennen – würden sie sich das etwa entgehen lassen? Wohl kaum. Die Medizinhäuser sind reine Augenwischerei, denn genau so verhält es sich mit der Beteiligung der Oglala", widersprach Teresa. "Sie bezahlen fast nichts, bekommen dafür aber ungeheure Rechte und Propaganda. Aber das ist nicht alles. Die Teton haben so viel Leid gebracht, das sind weder Maiskuchen oder Kartoffeln noch buntbemalte Tonvasen wert. Frauen sind dazu verdammt, einen Maulkorb zu tragen", fuhr sie fort, "ganz wie es die Lehre befiehlt. Kein Wunder bei Leuten, in deren Sprache Männer und Frauen unterschiedliche Wörter für die gleichen Dinge benutzen."

"Natürlich, was ist denn dagegen einzuwenden? Maulkorb- und Anleinpflicht dienen doch lediglich dem Schutz der Frau, um zu verhindern, daß sie durch unbedachte Äußerungen oder Handlungen ihr Gesicht verliert."

Sie schrie auf und machte eine energische Volldrehung auf dem Stuhl.

"Laß gut sein, Teresa", sagte Mateo. "Mit Vernunft kommst du nicht weiter, sein Glaube gestattet es ihm nicht, vom ausgetretenen Gedankenpfad, auf dem kein Gras mehr wächst, abzuweichen."

Teresa kniff die Lippen zusammen. "Du hast recht." Sie schwang auf dem Stuhl leicht hin und her. "Also, Don Felipe, dies ist, was wir tun werden: Don Alfonso hier hat eine Methode entwickelt, die Vergangenheit zu verändern."

"Kräftebindungen zwischen Quantenpaaren", murmelte Alfonso und zupfte an seinem Stirnband. Nun erkannte Franco ihn, obwohl er weit über achtzig sein mußte und sich äußerlich sehr verändert hatte, seit sein Bild vor wohl fast zwei Jahrzehnten durch die Medien gegangen war, als ihm der Sonnenpreis für seine herausragenden Leistungen auf dem Gebiet der Physik verliehen wurde – und nun war er abgestiegen zu einem Handlanger der Rojos, wirkte schwach, gebrechlich und müde. "Wenn Z-Teilchen in Dreiergruppen fluktuieren, können dabei –"

"Schon gut, Don Alfonso", wehrte Teresa ab. "Das ist gegenwärtig unbedeutend. Was wir tun werden, Don Franco, ist, die Vergangenheit an einem entscheidenden Punkt ändern – und damit auch die Gegenwart. Das Erscheinen des Erfüllers hat, wie ein Insekt, das über ein Steinchen kriecht und damit eine Lawine auslöst, die Geschichte der letzten zweieinhalb Jahrtausende geprägt. Wir werden es verhindern, und Ihr, Don Franco, werdet für uns einen geeigneten Zeitpunkt ermitteln, zu dem wir die Gehirnströme des Erfüllers auf Quantenebene – ist das richtig, Don Alfonso? – manipulieren werden, so wie ein Bagger einen Kieshaufen durcheinanderbringt."

Franco schnappte nach Luft. "Das werde ich nicht tun", schrie er. "Ihr seid geisteskrank!"

"Dies war keine Bitte. Ihr werdet es tun."

"Niemals werde ich Euch dabei helfen, den Erfüller zu vernichten. Niemals, selbst wenn Ihr mich tötet."

"Dann hört zu. Am nächsten Hirschtag, am siebzehnten des Feuermonds im Jahre 2353 der Erfüllung, das haben Don Alfonsos Formeln ergeben, ist ein geeigneter Zeitpunkt für den Übergang. Wir werden es tun, ob mit Eurer Hilfe oder der eines anderen Historikers. Genaugenommen vieler anderer, die wir bereits befragt haben: wir mußten sichergehen, daß Ihr uns nicht belügt.

Wir werden Euch nicht töten. Wir werden Euch freilassen und die Vergangenheit ändern. Die Welt, wie wir sie kennen, wird aufhören, zu existieren; und Ihr ebenso, denn irgendeiner Eurer Vorfahren wird davon betroffen sein."

"Niemals existiert haben", verbesserte Alfonso.

"Niemals existiert haben, ganz recht. Dies ist ein Schutzraum, geschaffen, unsere physikalische Gestalt zu erhalten. In Rom gibt es Dutzende davon, in jeder größeren Stadt des Reichs weitere."

"Die Wahrscheinlichkeit, daß ein Schutz möglich ist, ist gering", warf Alfonso ein. "Vielleicht werden nur ein paar von uns den Übergang überstehen, vielleicht keiner."

"Das ist richtig", stimmte Teresa zu. "Aber immerhin besteht eine gewisse Chance, die das Risiko lohnt. Entscheidet selbst, Don Felipe Franco, denn es gibt kein Zurück: wir werden die Vergangenheit korrigieren."

Franco setzte sich endlich. Sein Blick ging ins Leere, er leckte sich über die Lippen. "Wie groß ist die Chance?" fragte er schließlich.

"Das wissen wir nicht", antwortete Alfonso. "Theoretisch – eins zu zwanzig, eins zu zehn vielleicht. Praktisch läßt sich das nicht sagen, da wir den Übergang selbstverständlich nur einmal durchführen können. Wenn es mißlingt – wenn etwa meine Existenz beendet wird und es in der neuen Welt mein Verfahren zur Manipulation nicht gibt ..."

"Ich bin kein Wissenschaftler", sagte Franco, "aber soviel weiß selbst ich, daß ein wissenschaftliches Experiment wiederholbar sein muß, mit nachweisbaren Resultaten."

"Dies ist kein wissenschaftliches Experiment", preßte Teresa langsam, mit zusammengekniffenen Augen und aufgeblähten Nasenflügeln hervor. "Es ist Notwehr."

 

Franco sang das traditionelle Lakota-Sonnentanzlied, wie er es an jedem Hirschtagmorgen tat, doch diesmal mit besonderer Inbrunst:

"Ate, Wakan Tanka unsimala ye yo.

Oyate, oyate zani cin pelo.

Heya hoye wa yelo he."

Vater, Großer Geist, hab Mitleid mit mir. Das Volk, Dein Volk braucht Heilung. So schicke ich Dir auf diese Art meine Stimme. –

Alfonso wischte eine Pemmikanschale mit Maisfladen aus, während er einen Bildschirm beobachtete. "Noch eine Minute", stellte er nüchtern fest. Er schien gelassen, als wäre es eine alltägliche Erfahrung, die Welt zu verändern.

"Ich begreife nicht, wie Ihr so ruhig sein könnt, Don Alfonso, essen zu einer solchen Zeit", lallte Enrico. Seine Zunge war schwer von Peyote. Er hielt Teresas Hand. "Jeden Augenblick können wir in die ewigen Weidegründe eingehen oder uns in Luft auflösen."

Alfonso schüttelte den Kopf. "In weniger als das. Aber wir werden nichts mehr davon spüren, wenn es soweit ist. So, als wären wir tot."

"Dann – rien ne va plus", sagte Mateo in nordhispanischem Dialekt. Nervös ließ er einen Stift, den er zwischen Daumen und Zeigefinger hielt, hin- und herschwingen. "Ich bin nach wie vor der Ansicht, daß wir, statt die Vergangenheit zu manipulieren, um die Gegenwart zu verbessern, an der Gegenwart für eine bessere Zukunft arbeiten sollten. Dies alles kommt mir vor wie die Handlungen eines heyoka, der immer wieder Dinge rückwärts tut oder sagt, um die Leute zu verwirren."

"Ihr seid alle wahnsinnig. Gott wird es nicht zulassen", zischte Franco. "Euer Frevel wird mißlingen."

"Zehn Sekunden." Alfonso stellte die Schale ab. Auf dem Schirm schmolz eine bildfüllende Zehn zu einer Neun. Acht. Sieben.

Teresa schloß die Augen und quetschte Enricos Finger.

"Gleich ist es soweit." Alfonso umklammerte die Armlehnen seines Stuhls. "Drei. Zwei. Eins."

"Mitakuye oyasin! Wir sind verwandt!" Den letzten Teil seiner Worte hatte Franco in die Dunkelheit gekreischt. Sein Atem ging stoßweise, sein Herz raste. Er sprang auf, biß sich in die Knöchel der zur Faust geballten Hand.

"Was ist geschehen?" fragte er. "Ein Stromausfall? So antwortet doch! Wieso ist es so kalt?"

Er machte einen Schritt, stolperte, fiel zu Boden, fühlte Schmutz an den Händen. Er rappelte sich wieder auf, ging weiter, bis er an eine Wand stieß, tastete sich daran entlang bis zur Tür. Er fand den Lichtschalter.

Eine trübe, nackte Glühbirne hing von der Decke.

Der Raum war verdreckt, angefüllt mit Gerümpel, Kisten, alten Möbelstücken. Es gab nur ein winziges, vernageltes Kellerfenster. In einer Ecke türmten sich Kohlen.

Sie waren verschwunden. Alle. Die Rojas. Die Maschinen. Nur der Stuhl, auf dem Franco gesessen hatte, seine Kleidung und er selbst waren übrig geblieben.

An der Wand hing eine halblebensgroße Plastik, eine abscheuliche Folterszene, die einen nackten, abgezehrten Mann mit leidendem Gesichtsausdruck zeigte, der mit Händen und Füßen an gekreuzte Balken genagelt war. Ein Kranz aus Stacheldraht marterte seinen Kopf. Wer dachte sich nur etwas so Abstoßendes aus?

Franco warf sich gegen die Tür, einmal, zweimal, dreimal, bis das Schloß nachgab und sie aufsprang. Er stürmte im Halbdunkel eine Treppe hinauf, hinaus durch eine unverschlossene Tür ins Freie.

Die Straße war voller Menschen. Die Frauen gingen ohne Leine und Maulkorb, ja die meisten waren fast nackt. Die Männer trugen merkwürdige, gegabelte Beinkleider – bis auf einen in einem weißen Gewand und schwarzem Rock und zwei Jungen neben ihm, die, gefolgt von einem Pulk Schwarzgekleideter, vor einer dunklen Holzkiste hermarschierten.

Gegenüber war ein riesiges, prunkvolles Gebäude, weiß, von steinernen Skulpturen umringt und mit einem spitzen Turm. Sollte das etwa ein Gebetshaus sein? Oder eine heidnische masgid?

Etwas zerrte an seinem Faltenrock. Ein kleines Kind, in Kleidern, die kaum mehr als Lumpen waren, streckte ihm bettelnd die Hand entgegen.

Franco lief davon, um die Ecke, stieß mit einer Frau zusammen, der ersten Frau, die er hier sah, die anständig gekleidet war. "Kusura bakmay1n1z!" stammelte sie mit niedergeschlagenen Augen, dem einzigen, was von ihrem Gesicht zu sehen war; der Rest war hinter Schleier und Tschador verborgen.